Wir schauen heute noch einmal zurück auf 2017 und haben die zehn Artikel herausgesucht, die am meisten Klicks bekommen haben. Sicher war es nur wenigen von Euch möglich, das ganze Jahr lang jeden Artikel bei uns zu lesen und so habt Ihr noch einmal die Möglichkeit, einige schöne Texte und Bilder zu entdecken, die Euch vielleicht entgangen sind.
Wie soll Kinderfotografie heute sein?
Jedes Mal, wenn ich in Fotogruppen oder -foren so einen „Hilferuf“ von Kolleg*innen lese: „Wie bringe ich die Kinder dazu, zu machen, was ich will?“ oder „Das Kind hat nicht gemacht, was ich wollte und jetzt sind die Bilder nicht gut“. Jedes Mal, wenn die Leute in Begeisterungsstürme ausbrechen, weil sie Bilder sehen von „hingesetzten Kindern“, die in die Kamera gucken vor tollen Sets. Und deren Gesichter, deren Körperhaltung, deren Mimik keinerlei Rückschlüsse zulässt auf das Wesen der Kinder. In jedem dieser Momente frage ich mich: Hey, ist das unsere Aufgabe als Kinderfotograf*in? → weiterlesen
Testbericht: Fujinon 23 mm f/2 und 35 mm f/2
Am 28. Januar ging es für mich auf meine erste Fotoreise in diesem Jahr. Zusammen mit meiner Freundin, David Hubacher und Alexandra Taylor ging es einmal quer durch die Schweiz und wir entdeckten Orte, die wir zuvor noch nicht kannten. Mit im Gepäck wieder meine Fuji X-Pro2 mit dem XF 23 mm f/2 und dem XF 35 mm f/2 WR , auf die ich mich beschränkte, um sie ausgiebig zu testen. → weiterlesen
Das Zonensystem ist tot
Als ich in die Schwarzweißfotografie einstieg, maß ich die Belichtung und belichtete den Film traditionell. Wie so viele Fotograf*innen vor mir war ich mit meinen Ergebnissen oft nicht wirklich zufrieden. Es schien eher eine Frage des Glücks zu sein, ob ein technisch einwandfreies, astrein belichtetes Negativ ein ansprechendes Bild lieferte. → weiterlesen
Ein Vergleich: 3 Objektive – 50 Jahre Technik
In diesem Beitrag geht es um den Vergleich zwischen zwei Objektiven aus den 50er bis 80er Jahren und einem aktuellen Topmodell. Ein Objektivvergleich über 50 Jahre – David gegen Goliath? Man könnte es zumindest leicht denken und das Thema als abgehakt ansehen. Es wäre aber voreilig, das einfach so abzutun. Wie stark ist der Unterschied in Zeiten intensiver Nachbearbeitung und niedrig aufgelöster Web-JPGs überhaupt sichtbar? → weiterlesen
Reduzierter Akt von Cem Edisboylu
Mit der Menschenfotografie habe ich Ende 2010 begonnen und seitdem viele Fotosessions an diversen abenteuerlichen Orten abgehalten – wie das halt so üblich ist. In den ersten Jahren ging es mir dabei eher um die spielerische Aneignung grundsätzlicher Fähigkeiten wie Kamera- und Lichttechnik, Nachbearbeitung und natürlich um den Spaß der produktiven Arbeit mit netten Menschen an einem großartigen Ort. → weiterlesen
Aufleben eines Klassikers: Das Kodachrome-Preset
Manchmal kann ich nicht gleich einschlafen. Es ist nicht wirklich ein Gedanke, der mich dann wachhält, es ist mehr die Neugier. Mich interessiert dann etwas Bestimmtes, ich möchte mehr darüber herausfinden und manchmal tritt das dann etwas los, das erst einmal so schnell kein Ende finden mag. → weiterlesen
Tiere von unten
Andrius Burba fotografiert Tiere von unten. Das klingt etwas verrückt, sieht aber lustig aus und ist eine größere Herausforderung als man denkt. Alles begann mit Katzen und einer Glasplatte. Der Erfolg der Bilder ließ nicht lange auf sich warten, denn die Perspektive war neu und aufregend und so biss sich Andrius an der Grundidee fest. → weiterlesen
Die Kamera spielt eine andere Rolle als Du denkst
Seit ich fotografiere, habe ich ein Faible für die Ausrüstung und technische Seite der Fotografie. Am Anfang war ich davon besessen, die beste Kamera zu bekommen, die ich mir leisten konnte, was ironischerweise eine umgebaute Einstiegs-DSLR von Nikon war – damals nicht unbedingt der Gipfel der Kameratechnologie. → weiterlesen
Die Kunst der Langzeitbelichtung
Fotografie war stets ein Bestandteil meines Lebens. In meiner Familie wurde schon immer viel fotografiert, meine Großmutter und mein Urgroßvater sind ausgebildete Fotograf*innen und auch sonst hatte immer irgendjemand eine Kamera griffbereit. → weiterlesen
Verrückte Architektur
Der Spanier Victor Enrich begann nach seinem Architekturstudium, spielerisch mit 3D-Programmen Architekturaufnahmen zu verändern. Häuser werden bei ihm verrückt, verbogen oder fliegen und Wege führen ins Nichts. Besonders stark ist die Wirkung, da die Bilder ansonsten gewöhnlich und unbearbeitet aussehen. Victor schafft es, seine Absurditäten völlig realistisch wirken zu lassen. → weiterlesen
Hattet Ihr im letzten Jahr einen Lieblingsartikel bei uns? Verratet uns gern, welcher es war!
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